Mit 39 Prozent etwas weniger vertreten ist die liberal-sachliche Ordnung, bei der sich das Arbeitsverhältnis vor allem auf Leistung und Gegenleistung konzentriert. Diese Beziehung funktioniert von beiden Seiten vor allem unter Aspekten der Zweckmäßigkeit, Loyalität spielt eine weniger entscheidende Rolle.
Neben Werten wie Respekt, Toleranz und Informiertheit spielt bei der Bewertung, ob die Sozialordnung stimmig für das Arbeitsleben ist, auch die Beteiligung der Arbeitnehmer an Unternehmensentscheidungen eine wichtige Rolle. Vor allem in der paternalistischen Sozialordnung sind drei von vier Arbeitnehmern unzufrieden damit, dass Entscheidungen allein der Führungsebene vorbehalten bleiben.
“Eine kooperativ-soziale Beziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern wirkt sich positiv auf die Arbeitsmotivation aus. Unternehmen mit dieser Sozialordnung können daher im engen Fach- und Führungskräftemarkt besonders punkten”, sagt Christoph Nehring, Gründer und Inhaber des Hanseatischen Personalkontors. Die Studie kann kostenlos aus dem Netz geladen werden.
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