Die verfügbaren Barmittel (Free Cash-Flow) sollen gesteigert werden und auf diese Weise will der Konzern dennoch eine hohe Dividende ermöglichen. Zukäufe, die die fallenden Umsätze kompensieren sollen, seien hingegen nicht geplant.
Dennoch will die Telekom eigene Angebote weiterentwickeln. Laut Handelsblatt setzt die Telekom auf neue Internet-Dienste als Wachstumsmotor. In diesem Bereich werde es auch kleinere Zukäufe geben. Nach wie vor scheint der Verkauf der amerikanischen Tochter T-Mobile US eine Option zu sein aber auch über einen neuen Partner werde offenbar spekuliert. Denn sowohl die USA wie auch Osteuropa – die beiden wichtigsten Auslandsmärkte des Konzerns – werden auch 2010 keine einfachen Regionen für die Telekom.
Bislang mied Obermann eine konkrete Prognose. Die schwierige Situation in den USA werde anhalten, hatte Obermann zur Vorlage der Neun-Monats-Zahlen Anfang November gesagt. Zudem gebe es weitere Unwägbarkeiten, etwa die Entwicklung der Wechselkurse und der wichtigsten Märkte in Osteuropa. Schwer abzuschätzen sei auch die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland und wie sich die Wirtschaftskrise auf das Großkundengeschäft auswirken werde.
Seit 2007 fährt Obermann das Sparpaket ‘Save4Service’. Obermann erklärte jetzt vor Finanzanalysten, dass der Konzern die jährlichen Kosten inzwischen auf 5,6 Milliarden Euro gesenkt habe. Seit 2007 trennte sich der Konzern von etwa 30.000 Mitarbeitern. Ob 2010 weitere Entlassungen geplant sind, wurde nicht bekannt. Bereits im November hatte Obermann jedoch durchblicken lassen, dass es kaum Alternativen dazu gebe.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.