Nach einem Bericht der ZDNet.com-Bloggerin Mary Jo Foley befindet sich das Betriebssystem offenbar in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium. Die Software wird als “Community Technology Preview Release 4” bezeichnet, was auf den fortgeschrittenen Entwicklungsstand hinweist. Laut der Beschreibung ist die wichtigste Neuerung ein systemweites Erweiterungsmodell, das die einfache Integration von Zusatzsoftware und Diensten, wie Virenschutz oder Online-Backup, ermöglicht. Die schon in der aktuellen Home-Server-Version enthaltenen Funktionen Datenspeicherung, Backup und Mediastreaming bleiben erhalten.
Als Systemvoraussetzung sind ein mit 2 Gigahertz getakteter x64-Prozessor, 1 Gigabyte RAM und eine 120-Gigabyte-Festplatte angegeben. Microsoft hat sich bislang weder zu Features noch zum geplanten Veröffentlichungszeitpunkt von Vail geäußert. Offiziell hat sich Microsoft noch nicht zu den kommenden Features noch zum geplanten Veröffentlichungszeitpunkt des Windows Home Servers geäußert. Kürzlich stellten die Redmonder für aktuelle Version des Windows Home Server das Power Pack 3 bereit, das eine verbessere Kompatibilität zu Windows 7 und eine Archivierungsfunktion für TV-Aufzeichnungen einführt. Homegroups werden aber noch nicht unterstützt.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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