Unter Sciencefeed kann sich jeder für einen Account anmelden. Der Dienst lehnt sich in der Funktionsweise stark an Twitter an. Jedoch haben die Entwickler aus Harvard die Funktionalitäten erweitert.
So sind mit Sciencefeed zum Beispiel 420 Zeichen für einen Post möglich und ein Nutzer kann hier direkt im Dienst selbst Bilder oder Dokumente mit veröffentlichen. Zudem müssen sich die Wissenschaftler auf Sciencefeed nicht auf den noch recht dünn besiedelten Dienst beschränken. Posts können auch direkt an Facebook, Twitter oder Friendfeed weitergeleitet werden.
Das Feature, sich direkt auf eine Publikation aus einer Publikationsdatenbank beziehen zu können, dürfte wohl ausschließlich für Forscher interessant sein. Die Kommentarfunktion zu einzelnen Posts unterliegt indes keiner Zeichenbegrenzung.
Wie etwa auf Facebook lassen sich auch Gruppen oder Events zu einem bestimmten Thema generieren. Wird zum Beispiel von einem Wissenschaftskongress getwittert, können diese Twitterfeeds dann auch wieder auf Sciencefeed mit den entsprechenden Hashtag an die Gruppen-Follower veröffentlicht werden.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.