Vodafone zielt mit dem einfachen Handymodell nicht auf die Nutzer in Europa und in den USA, sondern auf die Bevölkerung in Schwellenländern und Wachstumsmärkten. Damit sollen große Bevölkerungsteile in Indien, der Türkei sowie acht afrikanischen Ländern – darunter Kongo, Ghana, Kenia und Südafrika – die Möglichkeit eingeräumt werden, sehr günstig Mobiltechnologie zu nutzen.
Neben dem Vodafone 150 mit monochromem Display mit 96 mal 64 Pixeln präsentiert der Mobilfunknetzbetreiber auch das größere Vodafone 250 mit Farbdisplay und Radio für unter 20 Dollar (unter 15 Euro). Der Akku mit jeweils 500 Milliampere (mAh) soll eine Gesprächszeit von bis zu fünf Stunden erlauben, im Standby-Modus sind die Handys nach Angaben von Vodafone knapp 17 Tage einsatzbereit. Beide Mobiltelefone werden von dem chinesischen Handy-Hersteller TCL produziert. Märkte wie Indien, mit über einer Milliarde Bewohner, sind für Vodafone Wachstumsmärkte der Zukunft. Selbst mit niedrigeren Preisen lässt sich dort alleine schon durch die hohe Zahl an potentiellen Kunden Kasse machen.
Die Low-Cost-Handys bieten trotz der minimalen Ausstattung polyphone Klingeltöne, Dual-Band GSM, einen Wecker, einen Währungsrechner, eine Taschenlampe und zwei integrierte Spiele. Neben der reinen Telefonfunktion und dem Schreiben von SMS unterstützen die beiden Handys auch mobile Zahldienste für Geldüberweisungen und für das Bezahlen von Rechnungen. Solche Dienste werden schon heute von rund elf Millionen Vodafone-Kunden genutzt.
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