Bereits vor rund einem Jahr hat der Intel-CEO Paul Otellini angekündigt, über zwei Jahre hinweg, sieben Milliarden Dollar in die Hand zu nehmen, um die Kapazitäten der Intel-Chipfabriken in den USA auszubauen.
Am Dienstag wird er nun eine Rede an Washingtons Brookings Institution halten. In der Einladung von Intel heißt es, die Rede fokussiere teilweise auf “die Notwendigkeit, eine Investitionskultur in den Vereinigten Staaten zu schaffen”. Ein Unternehmenssprecher wollte dazu keine Stellung nehmen, berichtet das Wall Street Journal.
Intel unterhält einen Geschäftsbereich, der in etliche Technologieunternehmen investiert. Eine mit der Situation vertraute Person sagte, Intel gehe mit der Idee auf Risikokapitalfirmen zu, einen Teil ihrer Gelder in US-Unternehmen zu stecken. Für diesen Plan müsse kein zusätzliches Kapital aufgenommen werden, sagte die Person weiter. Wie die Risikokapitalgesellschaften auf den Vorstoß reagiert haben, blieb zunächst unklar.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.