EN-V steht für ‘Electric Networked Vehicle’. Dieses Fahrzeug ist eine Art intelligenter Mini-Bus, der sich im Verbund mit anderen Elektroautos selbst durch die Stadt steuert. Geht es nach den Herstellern, fährt das Auto der Zukunft dank Sensoren, Kameras und Abstandsmesser vollautomatisch. Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation lautet dafür der Fachbegriff.
Auch die kürzeste Route wählt das Fahrzeug selbst – per Verkehrsinformationen in Echtzeit. Zudem findet das Auto die nächste Ladestation. An Bord ist auch eine Internet-Verbindung, die Insassen nach der Vorstellung der Ingenieure zum Beispiel für Videokonferenzen nutzen können, während sie von A nach B gebracht werden.
Der Kraftstoff des EN-V ist Strom, getankt wird an 220-V-Steckdosen. Die Lithium-Ionen-Batterien haben nach Angaben der Hersteller eine Reichweite von 40 Kilometern. Als Höchstgeschwindigkeit wird 40 km/h angegeben – für den Stadtverkehr völlig ausreichend. Eingebaut sind zwei Elektromotoren, die jeweils ein Rad antreiben. Ein Lenkrad sucht man vergebens – die Fahrt erfolgt ja automatisch. Beim Einparken kann das Auto mit einem mobilen Gerät auch von außen gesteuert werden.
Page: 1 2
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.