Was ist neu in dem Update? Für eine der wichtigsten Neuerungen muss man zunächst auf den Windows Server blicken. Der Windows Server 2008 R2 wird mit seinem ersten Service Pack neue Funktionen für die Desktop-Virtualisierung bekommen. Dynamic Memory und RemoteFX. RemoteFX bringt nun auch komplexe Oberflächen auf nahezu jedes Endgerät. Und mit Dynamic Memory lässt sich physischer Arbeitsspeicher zusammenfassen und dynamisch bestimmten Anwendungen zueignen.
Das Service Pack 1 für das Client-Betriebssystem Windows 7 wird Support für die beiden oben genannten Server-seitigen Funktionen beinhalten. Außerdem unterstützt die Aktualisierung das noch junge Schnittstellen-Protokoll USB 3.0.
Die meisten Änderungen seien, wie Windows-7-Entwickler Brandon Leblanc in einem Blog erklärt, über Windows Update schon ausgeliefert worden.
Page: 1 2
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.