Viele E-Reader verwenden eine spezielle Display-Technologie mit E-Ink. Die kann praktisch bei allen Lichtverhältnissen gelesen werden. Außer, wenn es überhaupt kein Umgebungslicht mehr gibt. Teilweise haben jedoch auch die dedizierten Reader eine eigene Display-Beleuchtung. E-Ink kommt in jedem Fall dem gedruckten Buchstaben am nächsten.
Mehr Details sind in unserem bebilderten Lese-Vergleich zu finden.
Wer daher wirklich viele elektronische Bücher liest, wird sich für ein Gerät mit dieser Technologie entscheiden. Das iPad taugt aufgrund seines Formfaktors als Reader. In unserem Test stellte sich jedoch heraus, dass das Lesen auf dem iPad gewöhnungsbedürftig ist, und nach einer gewissen Zeit für die Augen anstrengend wird.
Mit ein paar kleinen Tricks und bei absoluter Dunkelheit, zum Beispiel nachts im Bett, wenn keine Nachttischlampe zur Hand ist, gibt es jedoch offenbar nichts Besseres als den iPad.
In unserem Vergleich haben wir auch den Aluratek Libre eBook Reader Pro, der dem jetBook Lite von Ectaco – der auf dem deutschen Markt verfügbar ist – wie aus dem Gesicht geschnitten zu sein scheint. Der ist günstig und auch bei Sonnenlicht gut zu lesen. Allerdings darf man sich für rund 149 Euro keine E-Ink-Technologie erwarten.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.
„Aurora“ läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums und hat auf 87 Prozent des Systems…
Europäischer Supercomputer JEDI kommt auf den ersten Platz in der Green500-Liste der energieeffizientesten Supercomputer.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…