Waste Management ist nach eigenen Angaben das größte Entsorgungsunternehmen der USA. Es unterhält 367 Standorte und zählt fast 20 Millionen Kunden in den Vereinigten Staaten, Kanada und Puerto Rico.
Laut der im März 2008 eingereichten Klageschrift hat SAP Waste Management im Jahr 2005 eine Software verkauft, die ohne weitere Anpassungen spezielle Anforderungen von US-Entsorgungsunternehmen erfüllen sollte. Dazu gehörten Aufgaben wie Rechnungsstellung, Abfalllogistik und Container-Management. Die Software sei zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht fertig entwickelt gewesen, ungetestet und defekt, so der Vorwurf.
SAP führte zur Verteidigung an, Waste Management habe seine Anforderungen an die Software weder rechtzeitig noch genau definiert. Auch habe das Unternehmen zu wenige entscheidungsberechtigte Manager für die Arbeit an dem Projekt abgestellt.
Welchen Betrag SAP an Waste Management gezahlt hat, ist nicht bekannt. Der Entsorger hatte ursprünglich die Erstattung aller Kosten sowie Schadenersatz gefordert. Wahrscheinlich handelt es sich aber um eine eher geringe Summe, da SAP andernfalls eine offizielle Mitteilung herausgegeben hätte.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.