Die Software wurde von IBM Research Zürich entwickelt und ist auf der IBM-Plattform alphaWorks verfügbar. Nach Angaben von IBM bietet Mote Runner eine Laufzeitplattform, um Sensoren drahtlos über objektorientierte Programmiersprachen zu verbinden.
Die Grundlage dafür sind Sensoren, die in so genannte Motes oder Sensorknoten eingebettet sind. Diese bestehen aus einem oder mehreren Detektoren, einem Prozessor, einer Antenne, einer Batterie und einem Sender. Mit Mote Runner lassen sich diese Sensorknoten programmieren, konfigurieren und in Anwendungen integrieren.
Dr. Thorsten Kramp, IBM-Forscher und Mitentwickler der Technologie, sagt: “Mote Runner ist ein Hilfsmittel für Entwickler und Anwender. Lassen sich drahtlose Sensornetze erst einmal einfach programmieren und verwalten, kann das Potenzial von sensorbasierter Analytik stärker genutzt werden.”
Ein Unternehmen im Bereich Gebäudemanagement könnte Mote Runner etwa nutzen, um drahtlose Sensornetze in einem Hochhaus zu implementieren. Mote Runner ermöglichen dem Unternehmen, maßgeschneiderte Anwendungen für Sensoren zu entwickeln, Simulationen durchzuführen und die Sensoren ferngesteuert zu programmieren.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.