Die Weiterentwicklung des Social-Networking-Handys ‘Kin’, des ersten selbst entwickelten Smartphones des Unternehmens, hatte Microsoft hingegen Anfang Juli aufgrund von geringen Verkaufszahlen eingestellt.
“Menlo ist ein Prototyp eines mobilen Geräts mit einem kapazitiven Touchscreen, das unter Microsoft Windows Embedded CE 6.0 R2 läuft”, heißt es in dem Bericht. Der Bildschirm habe eine Größe von 4,1 Zoll und löse mit 800 mal 480 Pixeln auf. Zudem verfüge das Gerät über zwei Sensoren von Bosch: einen Drei-Wege-Bewegungssensor und ein Barometer. Auf der Menlo-Plattform läuft eine Silverlight-Applikation namens ‘Greenfield’. Mit ihr lässt sich ein zurückgelegter Fußweg aufzeichnen, um beispielsweise ein geparktes Auto wiederfinden zu können.
Galen Hunt, der bei Microsoft für Menlo verantwortliche Forscher, gibt in seinem LinkedIn-Profil an, er habe “die Fertigung von kundenspezifischen Handy-Prototypen verhandelt, wichtige Kernel- und OS-Komponenten entwickelt und implementiert und Code für Menlo geschrieben. Zudem habe er sich mit Funktionen von Laufzeitumgebungen und Compilern beschäftigt. Das Menlo-Team setzt sich zudem aus Spezialisten für Benutzeroberflächen und Sensoren zusammen. Microsofts neuestes Mobilbetriebssystem Windows Phone 7 kommt im Oktober nach Europa.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…