Einer Sicherheitswarnung zufolge könnte ein Angreifer die Anfälligkeiten ausnutzen, um beliebigen Schadcode einzuschleusen und auszuführen. Das Update beseitigt in erster Linie Bugs, die Speicherfehler auslösen. Zwei Lecks ermöglichen aber auch Denial-of-Service-Angriffe.
Adobe rät allen betroffenen Nutzern, schnellstmöglich die neueste Shockwave-Version zu installieren. Sie kann kostenlos von der Website des Unternehmens heruntergeladen werden. Shockwave 11.5.7.609 hatte Adobe im Mai veröffentlicht. Diese Version schloss insgesamt 18 Sicherheitslücken.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
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