McCue verließ TellMe im Juli 2009 und suchte nach einer neuen Idee für ein Start-up. Mit Flipboard hat er sie gefunden – einen neuen Weg, um die Inhalte sozialer Netzwerke ansprechend zu präsentieren. “Flipboard ist eine Zeitschrift, die mit all den Inhalten gefüllt ist, die Freunde teilen”, sagt McCue. “Wir versuchen damit, die zeitlosen Prinzipien für Print-Magazine in den Bereich der sozialen Medien zu übertragen.”
Als Flipboard auf den Markt kam, war Medienecho groß und fiel überwiegend positiv aus. In Deutschland berichteten unter anderem Handelsblatt, FAZ und Der Spiegel. Nach ersten Anwenderberichten waren die Flipboard-Server dem Ansturm zunächst nicht gewachsen. Deutsche Nutzer beklagen zudem das Fehlen deutscher Inhalte. McCue hat derweil eine überarbeitete Version angekündigt. Flipboard will demnach auch ein spezielles Produkt für Werbeschaltungen auf dem iPad entwickeln.
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