“Mit dem Thema Green IT befassen wir uns seit gut drei Jahren”, sagte ITDZ-Vorstand Konrad Kandziora. “Die Umstellung auf Green IT ist vor dem Hintergrund steigender Strompreise unserer Überzeugung nach alternativlos.” Staatliche Institutionen und IT-Dienstleister der öffentlichen Hand stehen laut Kandziora vor einer besonderen Herausforderung: Sie müssen mit den IT-Infrastrukturen haushalten und neben Umweltressourcen auch öffentliche Mittel schonen.
Das White Paper macht demnach Vorschläge, wie mit der bestehenden IT-Infrastruktur Energie eingespart werden kann, informiert aber auch über neue technische Möglichkeiten für eine energieeffiziente Infrastruktur. Checklisten zeigen das Stromsparpotenzial in Serverräumen, an Desktops und Druckern sowie bei IT-Netzwerken. Informationen zu Umweltschutz und Energieeffizienz als Beschaffungskriterien werden ergänzt um eine Auflistung aktueller Umweltsiegel und -zeichen.
Der Leitfaden basiert unter anderem auf einer internen Energieanalyse des IT-Dienstleisters. Das Ergebnis dieser Analyse war die Basis für die Unterzeichnung einer Klimaschutzvereinbarung mit dem Land Berlin – in der sich das ITDZ verpflichtete, den Energieverbrauch bis zum Jahr 2015 um 27 Prozent zu senken. Das Dokument mit dem Titel ‘Klima schonen und Kosten sparen – Leitfaden für eine energieeffiziente Informationstechnik’ steht auf der Internet-Seite des ITDZ zum Download.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.