“Weltweit verspüren wir einen wirtschaftlichen Aufschwung – insbesondere auch in Deutschland. Das merken wir auch bei Siemens”, sagte Finanzvorstand Joe Kaeser den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Ausgabe vom 2.11.).
“Wir zählen derzeit bundesweit fast 3000 offene Stellen. Ich schließe nicht aus, dass es bald noch mehr sein werden.” Siemens wolle wachsen und brauche daher gute neue Mitarbeiter, gerade in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik, so der Siemens-Vorstand.
Angesichts des Aufschwungs zeigte sich Kaeser für maßvolle Lohnerhöhungen offen. “Auch die Mitarbeiter sollten spüren, dass es den Unternehmen besser geht. Jobsicherheit ist dabei nur ein Thema. Die Unternehmen sollten die Mitarbeiter auch im Rahmen ihrer Vergütung am Erfolg teilhaben lassen.”
Nach dem Wechsel des langjährigen Siemens-Managers Heinrich Hiesinger zum Revierkonzern Thyssen-Krupp rechnet Kaeser mit einer verstärkten Zusammenarbeit beider Unternehmen. “Ich denke, dass der Wechsel von Heinrich Hiesinger ein weiterer Schritt zum Ausbau der Beziehungen ist”, sagte Kaeser.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.