In einem Blog hat Mark Reinhold, Chief Architekt der Java Platform Gruppe die Verfügbarkeit des Previews des Entwicklerwerkzeugs für die neue Java-Version angekündigt.
“Dieser Meilenstein ist jetzt zum Testen für Entwickler, Deployer und End-Nutzer bereit”, so Reinhold. Oracle habe JDK 7 (Milestone 12) auf allen unterstützten Plattformen getestet und keine gravierenden Fehler finden können. Insgesamt habe Oracle 456 Bugs behoben.
Allerdings kritisieren einige Nutzer die restriktiven Lizenzbedingungen, die Oracle an den Download des Previews knüpft. Das sorgt bei einigen Anwendern und Community-Mitgliedern für Kopfschütteln. Andere ziehen jetzt auch Vergleiche zu Oracles Verhalten bei OpenOffice, Hudson und den Bruch mit der Apache Software Foundation.
Vor Oracle gibt es derzeit noch keine Stellungnahme. Doch selbst Reinhold nannte die Lizenzierung des Previews “nicht ganz ideal”. Möglicherweise werde Oracle hier aber noch nachbessern, hofft Reinhold. Oracle habe die Java Research License wiederbelebt. Dennoch seien die Lizenzbestimmungen beim Bug-Tracker, der ebenfalls herbe Kritik einstecken muss, und beim Preview die gleichen, wie sie Sun verwendet hatte, bekräftig Reinhold. Es gebe keinen Plan Oracles, Entwickler zu beleidigen und zu belästigen, wie einige Entwickler indirekt unterstellen.
Noch in diesem Jahr soll Java SE 7 mit verbessertem Support für Multicore-Prozessoren, neuen I/O APIs und mit Verbesserungen für dynamische Sprachen fertig gestellt werden.
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