2011 und 2012 bezeichnet Nokia in den Unterlagen als eine Zeit des Übergangs, in der das Unternehmen zu Windows Phone wechsle und “mit Microsoft in den Aufbau eines neuen Ökosystems” investiere. Ziel sei es zu versuchen, die derzeit rund 200 Millionen Symbian-Nutzer weltweit zu halten und im Lauf der Zeit auf Windows-Phone-Smartphones von Nokia umzustellen.
Aus den Unterlagen geht auch hervor, dass noch längst nicht alle Fakten der Zusammenarbeit mit Microsoft feststehen. So wurde in einem Vorvertrag festgelegt, dass weitere Verhandlungen über Details der Kooperation durchgeführt und erst zu einem späteren Zeitpunkt bindende Vereinbarungen getroffen werden. Bislang hätten die Beteiligten “einen unverbindlichen Vorvertrag unterzeichnet”, heißt es. Microsoft und Nokia wollen auch mobile Versionen der Office-Anwendungen für Nokia-Smartphones entwickeln und vermarkten.
Den Unterlagen zufolge hat Nokia seinem neuen CEO Stephen Elop 2010 ein Gehalt von gut 280.000 Euro sowie einen Bonus von rund 440.000 gezahlt. Zusammen mit Aktienoptionen und anderen Prämien kam er aber auf 6,66 Millionen Euro. Eine Einmalzahlung über 2,3 Millionen Euro soll zudem entgangene Einnahmen im Zusammenhang mit seinem Wechsel von Microsoft zu Nokia abdecken. Im Oktober 2011 stehen ihm weitere drei Millionen Dollar für Kosten zu, die er an Microsoft bezahlen muss.
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