Die Open-Xchange Mobile Web App unterstützt nach Angaben des Herstellers Apple iPhone, Smartphones mit Android sowie andere Systeme wie Nokia Symbian S60 und BlackBerry über den aktuellen Opera-Mini-Browser. Der neue Client wurde für die geringeren Bandbreiten in Mobilfunknetzen entwickelt, seine Benutzeroberfläche für Smartphone-Displays optimiert.
Auch ohne Internetverbindung können die Anwender auf Kontakte, Termine und einmal geöffneten E-Mails zugreifen und diese bearbeiten. Zudem lassen sich Telefonate in der Mobile Web App durch Anklicken eines Kontaktes in einem Open-Xchange-Adressbuch starten. Für den Fall, dass ein Smartphone verloren geht, bleiben alle Daten auf dem Open-Xchange Server gespeichert.
“Wir haben unseren Smartphone-Client mit Technologien wie HTML 5 programmiert”, sagte Rafael Laguna, CEO von Open-Xchange. “Mit Hilfe der Social-OX-Funktionen lassen sich die Kontaktdaten von sozialen Netzwerken wie Facebook, LinkedIn und Xing in Open-Xchange integrieren und stehen somit auf dem Smartphone zur Verfügung.”
Open-Xchange Mobile Web App ist ab sofort verfügbar und für On-Premise- und
SaaS-Installationen von ‘Open-Xchange Server 6’ geeignet. Die Mobile Web App ist Bestandteil des Produktes ‘Open-Xchange OXtender für Business Mobility’.
Im Juni 2009 hatte silicon.de mit Rafael Laguna darüber gesprochen, ob eine quelloffene, webbasierte Groupware gebraucht wird und warum gerade bei Software as a Service und Cloud-Diensten offene Strukturen eine große Rolle spielen:
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.