SAP-Anwendungen lassen sich demnach ab sofort auch von der ‘Dell VIS Next Generation Datacenter Platform’ starten. Außerdem zählt nun der Hochleistungsserver ‘PowerEdge R910’ von Dell zu den Plattformen, die für SAP-In-Memory-Technologie zertifiziert sind.
Durch die Kombination von PowerEdge R910 und der In-Memory-Appliance ‘SAP HANA’ seien Unternehmen in der Lage, Analysen, Performance Management und operativen Betrieb in einem System durchzuführen, hieß es von SAP. Zudem stellt auch Dell Services Angebote für HANA zur Verfügung. Kunden bekommen demnach Unterstützung bei der Einführung der In-Memory-Technologie im Zusammenspiel mit SAP ERP und den Analyse-Anwendungen von SAP Business Objects.
SAP kündigte in Orlando zudem die Version 10.0 von ‘SAP BusinessObjects Enterprise Performance Management’ (EPM) an. EPM-Software hilft Unternehmen, Entscheidungen an den Geschäftszielen auszurichten. Die Version 10.0 wird nach Angaben von SAP erstmals auch den Anforderungen von Managern außerhalb der Finanzabteilung gerecht.
Zu den Funktionen gehören BI-Workspaces mit EPM-Inhalten für die Verfolgung von Leistungskennzahlen (KPIs), bereichsspezifische Scorecards für Customer Relationship Management (CRM), ERP und Human Resources sowie eine automatisierte Analyse von Abweichungen. Die Software wird auch auf mobilen Endgeräten und Plattformen bereitgestellt.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.