Der Universal Serial Bus ist eine der am weitesten verbreiteten Verbindungstechniken. Sie findet sich in unterschiedlichsten Geräten, von PCs und Tablets bis hin zu Druckern und Smartphones. USB 3.0 “SuperSpeed” arbeitet mit Transferraten von bis zu 5 GBit/s zehnmal schneller als der derzeit gebräuchliche Standard USB 2.0 (maximal 480 MBit/s).
Lenovo stattet unter anderem das ThinkPad X1, das derzeit flachste Business-Notebook des Unternehmens, mit einem USB-3.0-Anschluss aus. Das von Dell angekündigte Notebook XPS 15z wird sogar über zwei USB-3.0-Ports verfügen.
Die Prognose des Lenovo-Managers deckt sich mit einer Ankündigung von Intel. Der Prozessorhersteller wird 2012 erste Chipsätze herausbringen, die USB-3.0-Support bieten. Bis dahin sind Hersteller Intel-basierter PCs auf separate Controller von Drittanbietern wie NEC angewiesen.
Wie schon zuvor Hewlett-Packard äußerte sich auch Parrish zurückhaltend gegenüber Intels Thunderbolt-Technik. “Es ist definitiv eine interessante Technologie. Es ist clever, denselben Anschluss zu verwenden wie Mini DisplayPort. Wir haben aber sicherlich nicht den Wunsch, Notebooks mit weiteren Anschlüssen auszustatten. Wir sprechen mit unseren Kunden, um herauszufinden, ob Thunderbolt eine Technologie ist, die sie brauchen.”
Intel selbst sieht für Thunderbolt, das Apple in seine aktuellen MacBooks und iMacs integriert hat, gute Chancen im Highend-Markt. Ein Einsatzgebiet seien extrem flache Laptops, die aufgrund ihres minimalistischen Designs meist nur über wenige Anschlüsse verfügten, sagte ein Intel-Vertreter. Durch die Unterstützung von PCI Express und DisplayPort lassen sich mit Thunderbolt nicht nur Daten, sondern auch Videosignale übertragen.
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