US-Kollege Mathew Miller von ZDNet.com hat vor einem Jahr zum ersten Mal die damals verfügbaren Office-Angebote für das iPad unter die Lupe genommen – kannte das Portfolio also schon, als es noch in den Kinderschuhen steckte. Seitdem hat sich viel getan. In diesem Jahr hat er insgesamt sechs Office-Pakete unter die Lupe genommen – der Unterschied zwischen guter und schlechter Suite wird dabei schnell deutlich.
Wobei die Unterscheidung in “gut” und “schlecht” möglicherweise nicht ganz korrekt ist. Vielmehr geht es darum, wie viel Funktionalitäten die einzelnen Angebote bieten und wie übersichtlich und komfortable diese Optionen genutzt werden können. Welche Suite die richtige ist, muss am Ende jeder Nutzer für sich selbst entscheiden und hängt stark davon ab, welche Features benötigt werden.
Geht es um eine komfortable Benutzerführung steht beispielsweise Dokument to Go Apples iWorks in kaum etwas nach. Doch das iWork-Programm Numbers ist das einzige Tabellenkalkulationsprogramm für das iPad, das Daten in Diagrammen darstellen kann. Präsentationen aber lassen sich auch mit Office2 HD gut erstellen – hier könnte man auch auf Apple Keynote-Programm verzichten.
Im Detail hat Matthew Miller diese Programme unter die Lupe genommen: Documents 2, Document to Go, iWork apps (Pages, Numers, Keynotes), Office2 HD, Quickoffice Pro HD und Smart Office. Manch eines davon wird für echte Business-Nutzer nicht zur Debatte stehen. Dennoch ist ein Blick darauf interessant, sei es nur, um die Unterschiede deutlich zu machen.
Diese Tabelle stellt die wesentlichen Funktionsmerkmale der Office-Apps noch einmal zusammen:
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