Wenn ein neuer Roboter in Betrieb genommen wird, muss zunächst jede einzelne Bewegung präzise einprogrammiert werden. Dieser Arbeitsschritt ist besonders entscheidend, da er maßgeblich die Qualität des Bearbeitungsprozesses beeinflusst. Deshalb kommt dem Programmieren auch eine besonders große Bedeutung zu – was in den meisten Fällen gleichbedeutend mit besonders viel Arbeitszeit ist.
Damit dies in Zukunft einfacher geht, hat Professor Dirk Rokossa von der Hochschule Osnabrück ein Programm entwickelt, das es nach Angaben der Hochschule ermöglicht, auf Erfahrungen von früheren Programmierungen zurück zu greifen. So muss nicht jedes Mal ganz von vorne begonnen werden, wenn ein Roboter programmiert wird.
“Die Grundidee der wissensbasierten Programmierung ist die Ablage und direkte Bereitstellung von Wissen, das ein Unternehmen über robotergeführte Bearbeitungsprozesse gesammelt hat”, erklärt Rokossa sein Programm ‘WibaProg’. Indem alle Abläufe in eine einheitliche Programmiersprache übersetzt und gespeichert werden, ermögliche es die Software, neue Arbeitsabläufe aus den bereits gespeicherten Elementen zu konstruieren. So könne bei der Programmierung von Industrierobotern viel Zeit und Arbeit gespart werden.
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