Damit sei Hosting einer der größten ITK-Dienstleistungsmärkte, so der Marktforscher. Dieser werde künftig weiter wachsen. Gründe dafür seien, dass Hosting-Kunden von der Nutzung externer Server- und Storage-Kapazitäten sowie Software-Funktionen unter anderem durch größere Flexibilität, geringere Fix-Kosten und professionelle Services profitieren könnten.
Mit ähnlichen Argumenten erobere seit einiger Zeit zwar auch das große Trendthema Cloud Computing den Markt und werde zunehmend in bestimmte Segmente des Hosting-Marktes vordringen. Die Auslagerung komplexer Infrastruktur- oder Applikationsbereiche, in Verbindung mit den individuellen Kundenanforderungen, werde aber auch in Zukunft die Hosting-Entwicklung weiter beflügeln. Damit stelle Hosting auch weiterhin einen wichtigen Eckpfeiler innerhalb der Auslagerungsstrategien der Anwender dar. Aus Anwendersicht sei es dabei eine Herausforderung, dass die Übergänge zwischen Hosting und Cloud Computing mittlerweile zu einem gewissen Teil fließend sind.
Wichtig sei es zunächst, die eigenen Anforderungen zu erkennen und zu strukturieren und diese mit dem Angebot am Markt in Einklang zu bringen. Dabei komme man zu dem Ergebnis, dass für verschiedene Anforderungsprofile und Einsatzszenarien auch verschiedene Lösungsangebote geeignet sind – im Normalfall auch mehrere pro Unternehmen.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.