Demnach haben 77 Prozent der Bundesbürger ein starkes oder sehr starkes Vertrauen in ihre Krankenkasse, wenn es um den Umgang mit persönlichen Daten geht. 75 Prozent der Bürger vertrauen ihrer Bank, 74 Prozent den von ihnen besuchten Ärzten und Krankenhäusern.
Im Vergleich dazu erreichen staatliche Stellen, Energieversorger und Internetdienstleister lediglich ein mittleres Vertrauensniveau beim Datenschutz. So bringen 59 Prozent der Bundesbürger Behörden wie Finanz- oder Meldeämtern großes Vertrauen entgegen. Jeder Zweite hat hohes oder sehr hohes Vertrauen in Energieversorger und Internet-Provider (50 bzw. 48 Prozent). Soziale Netzwerke fallen demgegenüber mit lediglich 14 Prozent Vertrauenszuspruch stark ab.
“Wir wollen und werden mehr Vertrauen aufbauen”, sagte Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf. “Gerade mit Blick auf die intelligenten Netze der Zukunft gibt es hohen Aufklärungsbedarf.” So würden Behördendienste, die Energieversorgung, aber auch das Gesundheitswesen sowie Verkehr und Bildung immer stärker über Internet-Technologien gesteuert.
“Es werden künftig höhere Datenmengen anfallen, die ein Höchstmaß an Schutz brauchen. Dabei müssen Staat und Unternehmen die Menschen aktuell und umfassend informieren.” Der Bitkom setzt hierbei auf strenge Selbstverpflichtungen der Unternehmen. Kempf: “Mit Selbstverpflichtungen können wir auf neue Technologien schnell, flexibel und international abgestimmt reagieren.” ‘Managing Trust’ ist auch Leitthema der kommenden CeBIT.
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Geliefert wie bestellt
Forsa lebt auch nur von Auftraggebern und liefert wie bestellt.
Gerade Krankenkassen und Banken arbeiten automatisiert mit den Finanzämtern zusammen. Beide behalten nichts für sich.
Ha ha ha !!!
...und keiner ist so dämlich und unbeleckt von Wissen als der durchschnittliche Verbraucher, bis er seine Portion Gehirnwäsche von den öffentlich-rechtlichen Medien erhält!
dämlich als???
@Hajo:
Der Autor sollte sich mal die Unterscheidung von als und wie anschauen.
Es ist einfach nur peinlich, wenn jemand andere als dämlich tituliert,
und selber die deutsche Sprache nicht korrekt verwenden kann.
Dann ist der ja genauso dämlich "als die". :-)
Wissen, nicht Glaube
Hajo zeigt einen starken Glauben.
Mein Kommentar vom 4. beruht auf Wissen über die Daten, Protokolle und Übertragungswege etc..
Meinungsforscher nutzte ich früher auch um Meinungen (Glauben zum Jetzigen oder Zukünftigen) zu lancieren. Es ist nur die Frage der Formulierung von Fragen und ob sie von den zu Befragenden verstanden werden können.