Das Institut wird im Oktober 2012 den Lehrbetrieb aufnehmen. Die Förderung durch die Stiftung des SAP-Mitgründers Klaus Tschira umfasst bis zu zehn Millionen Euro und ist auf fünf Jahre vorgesehen. “Exzellente Forschung braucht Verständlichkeit!”, sagte Tschira. Wissenschaftler müssten erklären können, woran sie arbeiten, wofür sie Gelder der öffentlichen Hand verwenden und welche Chancen und Risiken in ihren Arbeiten stecken.
Das NaWik soll Wissenschaftler und Studenten aus- und weiterbilden. Dabei konzentriert sich das NaWik zunächst auf die Gruppe der Doktoranden und Master-Studenten. Das Institut wird entsprechende Module entwickeln, erproben und in den Lehrbetrieb ausgewählter Studiengänge integrieren. Diese Angebote sollen für alle deutschen Universitäten und außeruniversitären Forschungsinstitute einsetzbar sein und bundesweit angeboten werden.
Als zweites Standbein im Bereich Wissenschaftskommunikation startet das KIT zum Wintersemester 2012 an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften den neuen Bachelor-Studiengang ‘Wissenschaft – Medien – Kommunikation’, der in der Folge auch als Master-Studiengang angeboten wird.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.