Die neue Version des Open Source ERP-Baukastens Nuclos steht ab sofort unter www.nuclos.de zum kostenlosen Download bereit. Das aktuelle Release 3.4 bringt individuelle Arbeitsumgebungen und visuelle Workflows mit, was laut der Sauerlacher Novabit Informationssysteme GmbH für höhere Benutzerfreundlichkeit sorgen soll. Außerdem ist die Integration von Daten aus Alt- und Drittsystemen jetzt noch einfacher möglich.
So sorgen jetzt die neuen Nuclos Workspaces und Desktops für persönliche Arbeitsbereiche für einzelne Nutzer oder ganze Nutzergruppen. Ein Arbeitsbereich umfasst die Aufteilung des Bildschirms, die Verteilung und Auswahl der dargestellten Inhalte auf dem Bildschirm, Sortierreihenfolgen oder Spaltenauswahlen. So lassen sich Startbildschirme und Menüs zentral und flexibel für jede Benutzergruppe definieren.
Über virtuelle Entitäten lassen sich ab sofort in Nuclos Stammdaten aus bestehenden Legacy- und Drittsystemen integrieren, ohne dass diese in Nuclos überführt werden müssen.
Eine Workflow-Visualisierung vereinfacht zudem die Nachvollziehbarkeit von Arbeitsabläufen wie zum Beispiel bei der Auftragsabwicklung, Bestellung oder Produktion. Der Anwender kann einzelnen Prozessschritten frei Symbole zuweisen, die eine optische Hervorhebung in Übersichtslisten erleichtern.
Auch können Inhalte nach frei definierbaren Bedingungen farblich gekennzeichnet werden, zum Beispiel um die Überschreitung von Schwellwerten, ausbleibende Wareneingänge oder überfällige Rechnungen anzuzeigen. Das erlaubt die schnelle Reaktion von Unternehmen auf neue oder kritische Situationen. Ein Installer sorgt für einen schnellen Upgrade auf die neue Version.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.