Der Software AG-Konzern konnte den Gesamtumsatz mit 258,6 Mio. Euro (Vj. 257,1 Mio. Euro) im zweiten Quartal 2012 leicht steigern. Das Unternehmen erzielte im Berichtszeitraum ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 57,1 Mio. Euro und eine EBIT-Marge von 22,1 Prozent (Q2 2011: 58,9 Mio. Euro und 22,9 Prozent).
Einer positiven Entwicklung im Produktgeschäft stand ein Rückgang bei den Services gegenüber: Der Gesamtumsatz im Lizenzgeschäft stieg um 32 Prozent auf 76 Mio. Euro (Vj. 57,7 Mio. Euro). Das Lizenzwachstum im Geschäftsbereich Business Process Excellence (BPE) ist vor allem auf die dynamische Geschäftsentwicklung in Europa und Südafrika sowie Amerika zurückzuführen.
Im Servicegeschäft erzielte die Software AG im zweiten Quartal 2012 einen Umsatz von 82,7 Mio. Euro (Vj. 104,8 Mio. Euro). Davon entfielen 27,3 Mio. Euro (Vj. 40,2 Mio. Euro) auf das SAP-Consulting-Geschäft. Die Software AG setzte in diesem Geschäftsbereich ihren Rückzug aus nicht profitablen Märkten fort
“Die heute vorgelegten Zahlen zeigen: Die Nachfrage nach Integrations- und Prozess-Software, die die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen erhöht, nimmt weltweit zu. Darüber hinaus spielt Business Process Excellence in Unternehmen eine strategische Rolle, wenn es darum geht, Wachstumsziele zu erreichen”, kommentiert Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstands der Software AG, die Ergebnisse.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.