So sei nun auch für das iPad der dritten Generation der kleinere Lightning-Connector zu erwarten, der schon im iPhone 5 und aktuellen iPods zum Einsatz kommt. Der britische Guardian berichtet außerdem, das aufgefrischte iPad unterstütze wie das iPhone 5 weitere LTE-Frequenzen, die von europäischen und asiatischen Netzbetreibern genutzt werden.
Denkbar sind laut Branchenbeobachtern auch weitere Optimierungen, etwa hinsichtlich Prozessor, Display oder Akku. Apple hat auch in der Vergangenheit Hardware zwischenzeitlich aktualisiert – so erhielt beispielsweise das iPad 2 im Frühjahr einen in 32 Nanometer gefertigten ARM-Prozessor, der die Akkulaufzeit noch einmal deutlich verbesserte. Im Hinblick auf die Speicherkapazität sind laut Experten keine veränderungen zu erwarten, die über die bisher angebotenen 16, 32 und 64 GByte hinausgehen.
Das im Preis abgesenkte iPad 2 könnte jetzt aber auslaufen, um Platz zu machen für das iPad Mini, das mit einem 7,85-Zoll-Display und zu einem Einstiegspreis ab 249 Dollar (8 GByte) erwartet wird. Das nimmt zumindest Analyst Rob Cihra von Evercore Partners an, da Apple stets nach “klar abgestuften Produktreihen” strebe.
Apple hat inzwischen offiziell zu einer Presseveranstaltung am 23. Oktober eingeladen, die im California Theatre in San Jose stattfindet. Neben dem kleineren iPad präsentiert es dort eventuell auch ein 13-Zoll-MacBook-Pro mit Retina-Display sowie einen überarbeiteten Mac Mini. Die Apple-Veranstaltung am kommenden Dienstag beginnt um 19 Uhr deutscher Zeit. Als Schwesterseite von silicon.de, wird Gizmodo.de in einem Live-Blog darüber berichten.
[Mit Material von Bernd Kling, ZDNet.de]
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