Der Braunschweiger Distributor Devil blickt auf turbulente Zeiten zurück. Häufige Wechsel im Management, Buy-Outs und Übernahmen prägen das Bild.
Erst im Januar wurden die Braunschweiger vom Magazin Focus als Drehscheibe eines Mehrwertsteuerbetrugskartells an den Pranger gestellt. Der Distributor bestreitet die Vorwürfe energisch.
Ende letzter Woche nun strichen die Kreditversicherer die Limits. Seit letztem Freitag tätigt die Devil AG keine Einkäufe und nimmt keine Bestellungen mehr an.
Heute teilt man mit, dass der IT-Distributor jetzt die Vorteile eines Insolvenzverfahrens nutzen wird. Die Mitarbeiter im wurden Rahmen einer Betriebsversammlung über die Pläne informiert.
Offiziell hieß es dazu: “Die Devil AG, einer der großen deutschen IT-Distributoren, setzt seinen begonnenen Restrukturierungsprozess fort. Allerdings haben sich Belastungen aus der Vergangenheit als nicht mehr tragbar erwiesen. Deshalb wird das Unternehmen noch in dieser Woche beim Amtsgericht Braunschweig einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Gleiches gilt für die COS Handels GmbH, Pohlheim bei Gießen. Für einen Ausbau der bisherigen Aktivitäten auf neuer Basis sind die Gespräche mit Investoren bereits vorangeschritten“.
Auf der Technologiemesse CES zeigte das Unternehmen, wie Daten, KI und softwaredefinierte Automatisierung zusammenwachsen.
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