Google Grants hat entschieden, knapp eine viertel Million Dollar in die Organisation Michigan Compassion zu investieren. Diese Summe wird nicht ausbezahlt, sondern in Form von AdWords-Campagnen über AdWords ausgeliefert.
Michigan Compassion macht sich für Kannabis stark. Allerdings nicht für den zunächst nahe liegenden Verwendungszweck, sondern für die Verwendung von Cannabis in der Medizin.
Eigentlich verstößt Google damit gegen die selbst aufgestellten Regeln von AdWords. Allerdings vertreibt Michigan Compassion dieses medizinische Cannabis nicht selbst. Ziel dieser Organisation ist es, das Bewusstsein zu verändern. Also das der Öffentlichkeit Hinsicht auf den medizinischen Einsatz dieser anspruchslosen Pflanze und ihrer vielseitig einsetzbaren Wirkstoffe.
Wer jetzt aber in Gedanken bei Michigan Compassion ein Web-Design in Rasta-Farben vermutet liegt falsch. Vielmehr zeigt die Organisation auf, welche Leiden oder Symptome damit gelindert werden können. Multiple Sklerose, chronische Schmerzen, Epilepsie oder auch die Krebstherapie sind laut der Organisation Bereiche, bei denen Cannabis Linderung verschaffen kann.
Gegenüber Search Engine Watch erklärte ein Google-Sprecher, dass die Anzeigen familienfreundlich gestaltet sind und auch nur in Bundesstaaten gezeigt werden, in denen der medizinische Gebrauch von Marihuana erlaubt ist.
[mit Material von Nerim Hajdarbegovic, TechEye.net]
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