Dell bietet in den USA mit dem Latitude 7285 2-in-1 nun erstmals ein Notebook respektive Convertible an, das sich auch drahtlos aufladen lässt. Angekündigt wurde es bereits zur CES in Las Vegas im Januar, nun ist es laut Dell Website – mit “Productivity-Keyboard” und Active Pen – je nach Konfiguration in den USA ab 1789 Dollar erhältlich.
Die günstigste Variante damit bietet dann ein 12,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2880 mal 1920 Bildpunkten. Sie arbeitet mit einer Core-i5-CPU von Intel, der 8 oder 16 GByte RAM zur Seite stehen und verfügt über 128 oder 256 GByte Speicherplatz auf der verbauten SSD. Als Betriebssystem dient Windows 10 Pro. Die Tastatureinheit lässt sich abnehmen, um das Gerät dann ohne sie wie ein Tablet zu verwenden.
In Deutschland ist das Latitude 7285 grundsätzlich auch erhältlich, hierzulande wird aber die Zusatzausstattung, die das Gerät erst zu etwas besonderem macht, noch überhaupt nicht erwähnt.
Dabei handelt es sich um das Dell Latitude 7285 Wireless Charging Keyboard sowie die Dell Wireless Charging Mat. Die drahtlose Ladefunktion nutzt Technologie des Unternehmens WiTricity. Sie basiert auf Magnetresonanz und erlaubt es, das Notebook drahtlos aufzuladen.
Der Komfort hat allerdings seinen Preis: Das erforderliche Wireless Charging Keyboard kostet 379,99 Dollar, die Wireless Charging Mat weitere 199,99 Dollar. Letztere muss zudem dann sehr wohl noch auf herkömmliche Weise an das Stromnetz angeschlossen werden. Die mobilen Einsatzmöglichkeiten sind daher begrenzt. Insgesamt werden also als Ersatz für das Ladekabel 579,98 Dollar fällig.
Alternativ kann das Latitude 7285 auch ohne Tastatureinheit für 1199 Dollar erworben und dann das sonst im Lieferumfang enthaltene “Productivity Keyboard” für 249,99 Dollar einzeln zugekauft werden. Mit ihm bekommen Nutzer dann ohnehin schon einen Zusatzakku mit 22Wh.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.