Das geplante Vorhaben steht unter dem Vorbehalt der Freigaben der Wettbewerbsbehörden. Das Wachstumspotenzial des globalen KI-Markts ist enorm. Bis 2028 ist zu erwarten, dass sich das Potenzial verzehnfacht und ein Gesamtvolumen von 150 Mrd. US-Dollar umfassen wird. Die Folge ist eine Marktlücke, die vor allem das Sicherheitsbedürfnis von KI-Technologie in den Fokus rückt. CertifAI soll diese Lücke schließen, indem es Unternehmen dabei unterstützt, Normen und regulatorische Vorgaben für KI-basierte Produkte einzuhalten.
Der Fokus des Joint Ventures soll auf einem lösungs- und kundenorientierten Serviceangebot liegen, das sich auf das individuelle Testen von KI-Produkten und -Komponenten spezialisiert. Gleichzeitig soll sich das Unternehmen mit der Einhaltung von branchenspezifischen Normen & Standards, wie sie zum Beispiel in der Automobilwirtschaft zu finden sind, befassen, um so eine sichere und vertrauenswürdige Verwendung von KI zu gewährleisten. “Aktuelle Regulatorik ist meist noch nicht spezifisch auf KI abgestellt und neue Regulatorik entwickelt sich. Die Anwendung von Regulatorik in praxistauglichen Best Practices ist ein Schlüssel für den Time to Market für digitale Anwendungen und damit die Innovationsfähigkeit”, sagt Hendrik Reese, Experte im Bereich Trust in AI bei PwC Deutschland.
Daher wird das Unternehmen von Beginn an in engem Austausch mit der Privatwirtschaft, dem öffentlichen Sektor, dem Gesetzgeber und den Regulatoren stehen. Stan Zurkiewicz, CEO von DEKRA: “Die notwendigen Regulierungen als Grundlage für Prüfungen und Zertifizierungen müssen mit der rasanten Entwicklung im KI-Sektor Schritt halten. Nur so lässt sich die Sicherheit der Nutzer gewährleisten und Vertrauen in Artificial Intelligence auf- und ausbauen.”
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