Das heißt im Umkehrschluss: Etwa 95 Prozent der IT-Leiter haben keine Transparenz dazu, ob Mitarbeitende die ihnen zur Verfügung gestellten Tools auch einsetzen. Die Studie “Die großen, teuren Softwareprobleme der IT” zeigt auch, dass für 22 Prozent der befragten IT-Führungskräfte, die Höhe der Gesamtausgaben für Software ihr dringendstes Problem ist. Sie schätzen, dass Mitarbeitende täglich zwischen 11 und 50 Anwendungen im Einsatz haben. Sie sind sich aber nicht sicher, wie viele davon aktiv genutzt werden und wie viele Lizenzen verfügbar sind.
„Für ungenutzte Lizenzen waren ziemlich viele Ausgaben verschwendet“, sagt Yassine Zaied von Nexthink. „Bei einem Preis von 100 Dollar pro Anwendungslizenz für 10.000 Lizenzen, sind das bei 500 Mitarbeitenden, die ihre Lizenzen nicht nutzen, fast eine Million Dollar pro Jahr, die eingespart und neu zugewiesen werden könnten.“
Laut Studie sind bei drei Viertel der befragten Unternehmen SaaS-Lösungen von Drittanbietern und benutzerdefinierte Webanwendungen für die überwiegende Mehrheit der IT-Fehlerbehebungen verantwortlich. Um ein einzelnes Mitarbeiterproblem vollständig zu lösen, sagen 70 Prozent dies dauere zwischen sechs und 24 Stunden.
Für die Studie hat Gartner Peer Insights 200 IT-Führungskräfte in Nordamerika und EMEA befragt.
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