Nach Ansicht des Gerichts fehlt in dem konkreten Fall die menschliche Urheberschaft. Das US-Urheberrechtsamt bestätigt allerdings unter bestimmten Voraussetzungen einen Schutz durch das Urheberrecht bei "KI-gestützter Kunst".

Nach Ansicht des Gerichts fehlt in dem konkreten Fall die menschliche Urheberschaft. Das US-Urheberrechtsamt bestätigt allerdings unter bestimmten Voraussetzungen einen Schutz durch das Urheberrecht bei "KI-gestützter Kunst".
Davon sind erheblich mehr Unternehmen betroffen als bisher, warnt Dirk Wocke, Compliance Manager und Datenschutzbeauftragter bei indevis.
Vorgaben für Künstliche Intelligenz (KI) müssen sich durchsetzen lassen. Wie aber kontrolliert man eine KI? Werkzeuge dafür gibt es bereits.
Künftig holt das Unternehmen die von der DSGVO geforderte Zustimmung ein. Allerdings spricht Meta nur von bestimmten Daten. Datenschützer betrachten die Ankündigung von daher mit Skepsis.
Unternehmen sollten sich keine langfristige Rechtssicherheit von dem neuen DPF erhoffen, sagt Nader Heinein, VP Analyst bei Gartner.
Der Angemessenheitsbeschluss zum EU-U.S. Data Privacy Framework ist in Kraft getreten. Doch was bedeutet das jetzt und in Zukunft?
Regulatorik darf nicht zur Innovationsbremse werden, warnt Gastautor Christoph Hohenberger.
Sie soll vorläufig den Abschluss der Transaktion verhindern. Die Klage der FTC gegen Microsoft wird im August verhandelt.
Die Behörde vermutet eine "überragende marktübergreifende Bedeutung". Diese wird möglicherweise durch ein digitales Ökosystem begründet, das sich über verschiedene Märkte erstreckt. Es liegen offenbar bereits Beschwerden mehrerer Cloud ...
"Check Your Value Chain" von PwC hilft, Risiken in Lieferketten softwarebasiert zu identifizieren und mitigieren.
Mit einer neuen Initiative versuchen die USA bereits zum dritten Mal ein Datenaustauschabkommen mit der EU auf den Weg zu bringen.
Es geht um einen möglichen Missbrauch einer dominierenden Stellung im Markt für digitale Anzeigen. Google bietet der US-Justiz angeblich eine Abspaltung des Anzeigengeschäfts an.
Das Geld geht an die Bundesstaaten Washington DC und Indiana. Sie schließen sich nicht dem im November erzielten Vergleich mit rund 40 US-Bundesstaaten an.
Für Aufträge einer Bundes- oder Landesbehörde gelten besondere Sicherheitsvorkehrungen. Wer die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllt, muss Strafen befürchten.
Es geht um die Sammlung von Standortdaten. Google soll Nutzer in die Irre geführt haben.
Mit zahlreichen Programmen will die EU die Investitionen in Cybersecurity steigern. Höhere Budgets reichen aber nicht, um zu USA und Israel aufzuschließen.
Es geht um Verstöße gegen das NetzDG. Telegram bietet Nutzern keinen Meldeweg für strafbare Inhalte. Allein dafür soll Telegram mehr als 4 Millionen Euro zahlen.
AI Liability Directive soll den Verbraucherschutz verbessern, fördert aber auch die Innovation und die Einführung vertrauenswürdiger KI-Systeme, sagt Peter van der Putten von Pegasystems.
Hilft es der Cyberabwehr, Cyberattacken mit Hackbacks zu beantworten? Wir haben Joseph Carson, Chief Security Scientist bei Delinea dazu befragt.
Es geht um Verstöße gegen ein Anti-Korruptionsgesetz. Demnach zahlten Niederlassungen von Oracle in der Türkei, Indien und den Vereinigten Arabischen Emiraten Schmiergelder an hochrangige Beamte.
Das Telekommunikationsgesetzt widerspricht geltendem EU-Recht. Der EuGH erlaubt unter strengen Voraussetzungen Ausnahmen. Unter anderem können Daten bei einer konkreten Gefahr für die nationale Sicherheit anlasslos auf Vorrat gespeiche ...
Der Gerichtshof der Europäischen Union weist Googles Beschwerde in fast allen Punkten ab. Unterm Strich bleibt lediglich eine Reduzierung der Geldbuße um rund 220 Millionen Euro.
Zu weit gefasste Definition von „critical products“ erschwert Marktzugang. Ein Kommentar des ZVEI.
Software für ESG-konforme Lieferketten umfasst Korrekturmaßnahmen, Fachwissen zu gesetzlichen Vorschriften sowie Einbindung von Lieferanten.
Mit 405 Millionen Euro ist es ein neuer Rekord für die irische Datenschutzbehörde. Auslöser ist eine Beschwerde gegen den Umgang mit Daten von Kindern. Die Instagram-Mutter Meta kündigt eine Beschwerde gegen das Urteil an.
Es geht eigentlich um die Lizenzvereinbarung mit der Qualcomm-Tochter Nuvia. Die betrachtet ARM durch die Übernahme durch Qualcomm als beendet. Das britische Unternehmen beruft sich auf eine entsprechende Klausel in seinen Verträgen.
Während Datenschutz in aller Munde ist, erscheint das Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen wie ein Geheimtipp. Das hat Folgen für die Unternehmen.
Es geht um die Weigerung, in Russland als illegal eingestufte Inhalte zu löschen. Die russische Regulierungsbehörde stört sich vor allem an Fake News auf Youtube über die „Spezialoperation in der Ukraine“.
Die Klage wirft Musk vor, die Akquisition eigentlich nur aufgrund geänderter Marktbedingungen abzusagen. Twitter unterstellt Musk zudem eine lange Liste „wesentlicher Vertragsverletzungen“.
KI entlastet Mitarbeiter deutlich und führt zu einer „Entschlackung“ von Verfahrensabläufe, sagt Jens Reumschüssel von Exterro.