Warum sollte ein Handy-Akku die Grubenluft nicht vertragen sollen, warum sollte er gleich in die Luft gehen? Aber nun ist die Wahrheit doch noch ans Tageslicht gekommen.
Ein Kollege. Es war ein Mitarbeiter. Mit einem Bohrer. Und es soll ein Unfall gewesen sein, also nicht die Akku-Explosion, sondern mit dem Bohrer ist etwas schief gegangen, in der Unglücksgrube in Korea.
Zunächst hatten Medien die ermittelnden Behörden zitiert: “Der tot aufgefundene Grubenarbeiter könnte von einem explodierenden Handy-Akku getötet worden sein”. Für diese These sprach die Tatsache, dass in der Brusttasche des Arbeiters ein geschmolzenes Handy war.
Dagegen sprach jedoch die Autopsie, die schwere Verletzungen der inneren Organe aufzeigte und die nicht mehr auf eine explodierenden Akku zurückzuführen waren. Dagegen sprach auch LG, der Hersteller des Handys. Man teste ausgiebig die Geräte und eine Explosion sei äußerst unwahrscheinlich, hieß es in einer Mitteilung.
Nach eingehender Befragung gab schließlich ein Arbeitskollege des Getöteten zu, beim Arbeiten versehentlich den Mann getötet zu haben. Um die Polizei auf eine falsche Fährte zu führen, habe er schließlich den fahrbaren Bohrer an eine andere Stelle gebracht. Die Geschichte mit dem explodierten Handy, gab er zu, sei lediglich eine Schutzbehauptung gewesen.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.