Hinter Microsoft hat das IEEE IBM eingestuft, das zwar mit 3651 zu 1469 mehr als doppelt so viel Patente angemeldedet hat als die Redmonder, aber in Bezug auf die Qualität und die angefallene Forschungsleistung nach Ansicht des Ingenieursverbandes nicht mithalten kann.
Auch das amerikanische Patentamt bestätigt die Leistung der Software-Schmiede. “Microsoft erreichte bei unserem Ranking die höchste Bewertung beim Wissenschaftsanteil, hinzu kommt, dass Microsoft in nahezu allen Teilbereichen zweistellige Wachstumsraten verzeichnen konnte”, hieß es in deren Bericht. In der Aufstellung des Patentamtes liegt Microsoft allerdings hinter IBM auf Platz zwei, da IBM vor allem in der Kategorie ‘Technologische Stärke’ führend ist.
In der Öffentlichkeit wird diese Führungsrolle Microsofts jedoch anders wahrgenommen. Trotz der Vielzahl eigener IT-Innovationen scheint es für Microsoft schwierig zu sein, die Patentstärke in erfolgreiche Produkte umzusetzen. Möglicherweise ist das Unternehmen zu sehr an die Kontinuität von Windows und Office gebunden, um wirklich revolutionäre neue Produkte auf den Markt bringen zu können.
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