Wie IBM Fellow Grady Booch bei der British Computer Society im Rahmen eines Vortrags sagte, sei es eine einfache Möglichkeit, mit Musterbögen zu arbeiten. Design-Muster könnten demnach wie Versatzstücke auch beim Softwaredesign helfen.
Wenige der Visionen, die im Laufe der Zeit über Software angestellt wurden, lassen sich ihm zufolge auch umsetzen. Zwischen dem, was man Visionen nennt und der Realisierung klaffe nicht selten eine große Lücke, sagte er. Doch eine der größten realisierbaren Entdeckungen auf dem Gebiet in den vergangenen zehn Jahren sei die Entwicklung der Design Patterns gewesen.
Abseits der nackten Programmiersprache werde auf einer höheren Ebene der Abstraktion festgestellt, wie die Software aussehen müsse und was sie dazu brauche. Dann erst würde “abgetaucht” in die Languages.
Booch sagte, er könne sich vorstellen, dass die Anwendung von Katalogen für physikalische Muster einerseits und logische Muster andererseits zu funktionierenden Software-Bauweisen führen könne. Was er vermisst, sind Vorbilder dafür, wie sie die Architektur mit Frank Lloyd Write und anderen besitze. In Deutschland wird die Anwendung von Design Patterns erst wenig an den Unis gelehrt.
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