Das Start-up-Unternehmen Context Media wird seine Produkte künftig an Tausende von Kunden los. Dafür sorgt eine neue Partnerschaft mit dem IT-Konzern IBM. Dieser will das Flaggschiffprodukt “Interchange Suite” in die DB2-Familie integrieren.
Der Clou dabei: Die Technik von Context lässt IBMs Content Manager mit weiteren informationstragenden Komponenten Daten austauschen. Dafür kommt ein Web-Services-basierendens Tool zum Einsatz, das als Adapter funktioniert und den Nutzern erlaubt, die Inhalte entweder über den Content Manager von IBM oder über Portalfunktionen in der Context-Software zu betrachten.
Content-Virtualisierung nennt das der Forrester-Analyst Bob Markham und meint: “Ich halte das für eine wichtige Neuigkeit aus IBMs Sicht, aber Context Media hat die Integrationsarbeit im Backend geleistet.”
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