Der Mobilfunkausrüster Motorola hat eine Möglichkeit entwickelt, um die aktuelle Leistungsfähigkeit der paketvermittelten Datenübertragung im GSM-Mobilfunknetz, dem General Packet Radio Service (GPRS), zu testen. Es handelt sich dabei um programmierbare Mobilgeräte, die selbstständig verschiedene Messroutinen durchführen.
Mobilfunkbetreiber hätten so nahezu ohne Personalaufwand einen umfassenden Überblick über die aktuell verfügbaren Bandbreiten in ihren Netzen, verspricht der Hersteller.
Die von Motorola entwickelten “GPRS-Bots” sollen auch über die Funkverbindung programmierbar sein. Sie holen sich darüber hinaus ihre Anwendungen regelmäßig von einem zentralen Server und führen diese nach einem Zeitplan durch. Eine erste Installation mit 220 der ‘Bots’ ist bereits bei der österreichischen Mobilkom im Einsatz.
Nach dieser Erprobung könnten die Geräte auch für die Fernsteuerungen oder Fernablesungen von Maschinen verwendet werden, oder aber im Flottenmanagement.
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