IBM holt sich On-Demand-Hilfe bei Think Dynamics

IBM macht ernst mit On-Demand-Lösungen. Ganz dem Trend folgend hat sich der Konzern Think Dynamics eine Software-Firma einverleibt, die auf das Management von Hardware-Ressourcen und die Umsetzung von Service Level Agreements spezialisiert ist.

Das kanadische Unternehmen soll IBM bei der neuen IT-Hoffnung ‘Utility Computing’ unterstützen. Danach zahlen Firmen nur für solche Kapazitäten, egal ob Speicher oder Server, die sie auch wirklich benutzen – wie für Strom aus der Steckdose.

Big Blue will Think Dynamics in seine Software Group integrieren, berichten US-Medien. In Kürze soll ein neues Tivoli-Produkt auf der Basis des zugekauften Unternehmens auf den Markt kommen und über erweiterte Features wie Monitoring oder Allokation im Fehlerfall verfügen.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Podcast: Zero Trust zum Schutz von IT- und OT-Infrastruktur

"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…

2 Tagen ago

Malware April 2024: Aufstieg des Multi-Plattform-Trojaners „Androxgh0st“

Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…

2 Tagen ago

Selbstangriff ist die beste Verteidigung

Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.

3 Tagen ago

Prozessautomatisierung im Distributionslager

Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.

4 Tagen ago

Wie autonome Fahrzeuge durch Quantencomputing sicherer werden können

Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.

4 Tagen ago

Heineken plant Bedarfe mit KI-Lösung von Blue Yonder

Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.

4 Tagen ago