Mit wettbewerbsrechtlich zweifelhaften Methoden versucht Microsoft in den USA angeblich, den Vertrieb von PCs mit der vorinstallierten Linux-Distribution von Lindows.com zu torpedieren. Das behauptet zumindest Lindows-Gründer Michael Robertson in einem Online-Beitrag.
Teilweise würden Händler, die Lindows-Distributionen oder damit vorkonfigurierte PCs vertreiben, gedrängt, die Produkte aus dem Programm zu nehmen. Dafür könnten sie Windows XP dann zum Preis von nur noch 50 Dollar anbieten.
Als Beispiel nennt Robertson den Versandhändler Tiger Direct, der Lindows-Rechner in Stückzahlen von mehreren Tausend verkauft haben soll. Tiger Direct habe Microsoft direkte Zahlungen angeboten, wenn im Gegenzug Lindows von der Bestellliste verschwinde.
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…