SCO, der finanziell in die Breduille geratene Betriebssystementwickler aus Kalifornien rüttelt an den Grundfesten der Open-Source-Bewegung. Nach Meinung von SCO sind etliche Programmzeilen und Features in Linux nicht wirklich Open Source sondern proprietärer Code von Unix. Der wiederum ist Eigentum von Novell und SCO hat vertraglich das Recht, Verstöße zu verfolgen und Ansprüche auf Schadenersatz zu erheben. So geschehen nun mit der Klage gegen IBM und der Drohung an die Linux-Gemeinde, ihr Betriebssystem könnte noch verdammt teuer werden …
Alles, was Sie zu diesem Thema wissen sollten, in einem übersichtlichen Dossier von silicon.de.Die Chronik
Die Fakten: Darum geht es
Auswirkungen und Konsequenzen
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Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.