Das kanadische Software-Unternehmen Corel bietet ab dem 15. April in seinem Online-Laden das Textverarbeitungsprogramm ‘WordPerfect für Linux’ an. Der Verkauf ist ein Pilotprojekt. Er solle zeigen, ob die Anwender Interesse an Linux-Versionen der Corel-Produkte hätten, hieß es in Ottawa. Bei einem Erfolg werde man weitere Linux-Varianten von WordPerfect und des gleichnamigen Office-Paketes entwickeln.
Damit kehrt Corel auf den Linux-Markt zurück. Die Kanadier hatten bereits im Jahr 1998 eine Linux-Version von WordPerfect angeboten. Nachdem Microsoft 135 Millionen Dollar im Oktober 2000 in Corel gebuttert hatte, verabschiedete sich das Unternehmen langsam aus dem Linux-Geschäft. Im Oktober 2001 verkaufte Corel die Linux-Entwicklung an das kanadische Start-up Xandros.
Corel kündigte außerdem an, noch im April ‘WordPerfect 12’ auf den Markt zu bringen. Nach Angaben des Unternehmens enthält die Software Änderungen, die sie Microsofts Office-Paket ähnlicher machen. Auf der Linux-Seite konkurriert Corels WordPerfect mit Suns ‘Star Office’ und dem Open-Source-Produkt ‘OpenOffice.org’.
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