Nach München, Paris und Wien erwägt auch Genf, von Microsoft-Produkten auf ein Linux-Derivat umzusteigen. Bis 2009 soll es keine proprietäre Software mehr in der Kantonalverwaltung geben.
Interessanterweise arbeitet der Kanton erst seit kurzem mit Windows-XP. Offenbar ist man damit derart unzufrieden, dass kurz nach der Einführung bereits wieder mit einem Wechsel geliebäugelt wird. Auch andere Kantone denken laut darüber nach, ihre Verwaltung auf Linux-Füße zu stellen.
In München ist Linux zumindest in der Theorie beschlossene Sache. In Frankreich arbeiten immerhin schon Teilbereiche der Verwaltung mit Open Source. Das französische Wirtschafts- und Finanzministerium beispielsweise setzt auf JBoss. Andere Behörden haben weitere Migrationen in der Planung. Die Wiener Verwaltung denkt über einen sanften Übergang nach, will heißen, die Stadtväter haben einen eigenen Behörden-Desktop vor Augen, der ‘Wienux’ heißen könnte.
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