Der Technologiekonzern Hitachi will 300.000 Arbeitsplatzrechner seiner Mitarbeiter abbauen und durch Netzwerk-Terminals ersetzen. Dadurch will der Konzern in erster Linie Sicherheitslücken in Unternehmen stopfen, berichten japanische Medien. Hintergrund ist eine Gesetzesänderung in dem Land, wonach Firmen künftig für Sicherheitsprobleme haftbar gemacht werden können.
Die Umstellung soll vier Jahre dauern, die Gesamtkosten für die Einführung eines Systems mit 10.000 Terminals und Servern sollen sich auf rund 20 Millionen Dollar belaufen. Die Administrationskosten sollen gleichzeitig um ein Drittel sinken, verglichen mit dem herkömmlichen Client-Server-System. Die Japaner wollen die Netzwerkstationen auch an andere Unternehmen verkaufen.
Da die Netzwerkrechner nicht mit einer eigenen Festplatte ausgerüstet sind, beziehen sie Daten und Anwendungen über Server. Jeder Mitarbeiter meldet sich mit einem Passwort an, jedoch werden alle Angestellten komplett überwacht und jeder einzelne Arbeitsschritt aufgezeichnet.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.