Die Spezifikationen wurden auf einer Veranstaltung des Open-Source-Projektes ‘Sun Open Media Commons’ vorgestellt. Dieses Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, lizenzfreie DRM-Lösungen und Codec-Standards zu entwickeln. Teilnehmer sind unter anderem Cisco, HP, IBM, Motorola und Sony.
Mit dem ‘DReaM Conditional Access System’ (DReaM-CAS) wurde eine Client-Spezifikation definiert, die Abruf und Bereitstellung von geschützten Inhalten über IP-Netzwerke auf Basis des MPEG-2 Transport Stream Format steuert. Das CAS-Modell setzt auf offene Standards wie PKI (Public Key Infrastructure) und SSL (Secure Sockets Layer) sowie auf Verschlüsselungstechniken wie AES (Advanced Encryption Standard) und 3DES (3 Data Encryption Standard). Sun hat den Source Code der Spezifikation ins Netz gestellt.
Die ‘DReaM-MMI’-Spezifikation dient dazu, die Rechte für eine Vielzahl von Clients – die direkt oder indirekt mit den Content-Netzwerken verbunden sind – zu verwalten. Dabei soll der Client in die Lage versetzt werden, die Rechte durch standardisierte Protokolle zu erhalten – und nicht durch den herkömmlichen Download einer Lizenz. Die Spezifikation definiert das Message-Protokoll, die Übertragung und eine Liste mit Profilen, um die entsprechenden Rechte von einem RDM-Server zu erhalten. DReaM ist für serviceorientierte Architekturen (SOA) konzipiert und basiert auf offenen Standards.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.