“Der Trend zu Horror-Videos auf Handys ist alarmierend. Wir dürfen nicht zulassen, dass Kinder Filme von Vergewaltigungen und Misshandlungen wie Fußballbilder tauschen”, sagte er gegenüber der Bild am Sonntag.
Hintergrund: In Bayern und Baden-Württemberg war bei Schul-Razzien mehrfach pornographisches und Gewalt verherrlichendes Material gefunden worden. Bayerns Kultusminister Siegfried Schneider hatte daraufhin angekündigt, das Für und Wieder eines generellen Handy-Verbots an Schulen zu prüfen.
Andere Fachleute äußern jedoch Kritik an dem Vorhaben. “Wer soll das kontrollieren? Lehrer sind keine Polizisten”, sagte die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz Ute Erdsiek-Rave. Sinnvoller sei es, mit den Schülern und deren Eltern diese Themen zu besprechen. Bei Straftaten müssten die Lehrer jedoch konsequent handeln, die Polizei und die Jugendämter einschalten.
Für den Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendschutz, Bruno Niklas, sind die jüngsten Fälle in Bayern nur die Spitze des Eisbergs. Man müsse die Jugendlichen sensibilisieren und stärken für Eindrücke, “die man letztlich auch nicht loswird”, sagte Niklas im “Deutschlandradio Kultur”.
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