Die neue Version bietet zahlreiche Neuerungen. Dazu gehört eine Anti-Phishing-Funktion, eine verbesserte Sucheingabe sowie die Möglichkeit, Gmail zum Standard-Mail-Client zu machen. Außerdem lässt sich über eine News-Feed-Funktion ein externer Feed-Reader mit Daten befüllen.
Das ist vor allem für Nutzer interessant, die ihre Feeds nicht mit Firefox verwalten wollen. Der Phishing-Schutz der Google Toolbar 2.0 basiert auf von Google bereitgestellten Daten. Google ruft die Nutzer zudem dazu auf, verdächtige URLs samt der Inhalte einer Webseite anonymisiert an Google zu übermitteln, damit sie dort ausgewertet werden können. Das soll dabei helfen, Phishing-Angriffe besser zu erkennen und zu verhindern. Das entsprechende Feature ist standardmäßig aber deaktiviert.
Die Suchfunktion nutzt ab sofort die Daten von Google Suggest, womit sich Sucheingaben vervollständigen lassen. Diese Option steht bisher aber nur US-Nutzern zur Verfügung. Die Toolbar steht für Windows, MacOS X und Linux und bereits auch in einer deutschsprachigen Version zum Download bereit.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.