Allerdings sehe er nur drei potentielle Käufer, sagte der SAP-Mitbegründer der Financial Times Deutschland. Dabei handele es sich um IBM, Google und Microsoft.
Plattner hält derzeit 11 Prozent der SAP-Aktien, der Konzern ist an der Börse etwa 51,7 Milliarden Euro wert. Wenn die Aktionäre der Meinung seien, eine “irgendwie anders geartete Kombination” sei besser als die Eigenständigkeit, werde das passieren, sagte er. “Das muss man emotionsfrei sehen.”
Dass Microsoft und SAP fusionieren, gilt unter Marktbeobachtern derweil als unwahrscheinlich. Die beiden Unternehmen sind einander zwar freundlich gesinnt und bringen ergänzende Lösungen auf den Markt – haben jedoch bereits gescheiterte Fusionsgespräche hinter sich. Dass diese wieder aufgenommen werden, gilt weithin als unwahrscheinlich.
Viel wahrscheinlicher erscheint dagegen eine Fusion von IBM und SAP. IBM hat derzeit einen Börsenwert von 126 Milliarden Euro und kann sich SAP leisten. Es gebe mit IBM jedoch keine Gespräche, sagte Plattner. “Ich will aber auch nicht sagen, dass ich die (bei IBM) so wenig mag, dass ich mir das überhaupt nicht vorstellen kann.”
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